Montag, 31. Dezember 2012

Koh Lanta

Die Reise von Koh Phayam nach Koh Lanta war ganz schön anstrengend. Um 9.00 Uhr fuhren wir mit dem Speedboat in 45 Minuten nach Ranong. Um 10.30 Uhr fuhr der Bus los. Knapp sieben Stunden später trafen wir um 17.15 Uhr in Krabi ein. Dort buchten wir ein Ticket für den Minivan, welcher uns in 2.5 Stunden und via 2 Autofähren nach Koh Lanta brachte. Kurz vor 20.00 Uhr erreichten wir unser zu Hause bei Hans, hungrig und müde.
Da wir in der Unterkunft kein Frühstück bekamen, gingen wir täglich in die German Bakery. Dort gab es richtig leckeres dunkles Brot, super Müesli und sonstige Köstlichkeiten. Wir lebten in einer einfachen, gemütlichen Bambushütte, teilten diese auch grosszügig mit ein paar Tierchen, und speziell mit ganz vielen Mücken (vorwiegend hatten sie an mir ihren Spass). Louis ging mit den Fun Divers an zwei Tagen Tauchen. Das erste Mal nach Koh PhiPhi und das zweite mal nach Koh Ha. Da das Wetter nicht so toll war, sassen wir häufig auf unserer Veranda, unterhielten uns mit unseren Nachbarn Angela und Klaus, lasen, schmiedeten Pläne für die Weiterreise und sprangen zwischendurch ins Wasser.
Nach einer Woche zog es uns einen Strand weiter, an den Long beach. Wir leben jetzt in einem schönen Steinbungalow (auch wieder direkt am Strand) und lassen es uns hier gut gehen. An Heiligabend gingen wir nach dem Essen in eine Reggea Bar, bestaunten einen thailändischen Weihnachtsmann und genossen unser erstes Weihnachtsfest am Meer (siehe Foto Stefanie mit Weihnachtsgeschenk). Kulinarisch liessen wir uns auch verwöhnen: frischer Redsnapper vom Grill, dazu King Tiger Prawns und gebratener Reis, dazu ein Glas Weisswein aus Australien. Ich muss wohl nicht erwähnen, dass wir uns wie Könige fühlten.
Am 26. Dezember machten wir eine Bootsfahrt zu 4 Inseln. Wir fuhren kleine Paradise mit wunderschönen Buchten an und machten Halt beim Emerald Cave. Dies ist ein Fels, welcher in der Mitte einen ca. 30 Meter langen Durchgang hat. Dahinter verbirgt sich ein ganz kleiner Strand, eine Oase, welche früher einmal den Piraten als Versteck diente.
Ansonsten geniessen wir hier noch einmal so richtig das Meer an diesem wunderschönen Strand und entspannen uns total. Denn schon bald geht es weiter in die lebendige Stadt Bangkok, um von dort weiter nach Myanmar zu reisen, worauf wir uns schon sehr freuen und sehr neugierig sind, was uns dort erwarten wird.
Heute (Silvester) gehen wir irgendwo lecker essen und dann schauen wir mal was so los ist auf Koh Lanta. Wir werden dann spontan entscheiden wie/wo wir feiern werden. Wir wünschen auf jeden Fall all unseren treuen Lesern einen guten Rutsch ins neue Jahr, viel Gesundheit  und alles Liebe. Herzliche Grüsse, Stefanie und Louis.

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Montag, 24. Dezember 2012

MERRY CHRISTMAS

Wir wünschen euch allen wunderschöne und gemütliche Festtage und einen guten Rutsch in neue Jahr! Wir geniessen diese Zeit in Koh Lanta, Thailand.
Alles Liebe wünschen euch Louis und Stefanie

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Freitag, 14. Dezember 2012

Koh Phayam–little Paradies

Seit drei Wochen geniessen wir nun schon die Ruhe auf Koh Phayam. Hier fahren keine Autos, Strom gibt es nur abends und das Leben läuft hier irgendwie langsamer. Koh Phayam liegt im nördlichen Andamanenmeer, nahe Burma, in der Provinz Ranong. Auf der Insel leben circa 500 Einheimische, welche grösstenteils vom Fischen, dem Anbau von Cashewnüssen und dem Tourismus leben. Man lebt hier zusammen mit Fröschen, wunderschönen Geckos und Vögel in Holzbungalows, alles im Einklang mit der Natur.
Wir verbrachten unsere Zeit mit viel Lesen. Oftmals bestand die einzige Bewegung darin, uns vom Bungalow zum Strand und vom Strand in die Hängematte zu bewegen. Louis nahm zweimal an einem Tauchausflug nach Ko Surin teil. Ein toller Ort um intakte Riffe mit super Sichtverhältnissen zu geniessen.
Einmal mieteten wir uns ein Fahrrad und erkundeten damit die Insel. Eine schweisstreibende Angelegenheit, welche sich aber sehr gelohnt hat. Des Weiteren nahmen wir zweimal an einer Bootstour teil. Wir fuhren einmal um die Insel, machten dabei einen längeren Stopp um zu Fischen und zu Schnorcheln. Am Abend kamen wir jeweils mit über 10 Kilo Fisch zurück, welchen wir direkt in die Küche brachten und für uns zubereiten liessen. Yammi, das war jeweils fantastisch.
Ja, ansonsten haben wir einfach die Gastfreundschaft von Tee und Cop genossen, tolle Leute kennengelernt, gut gegessen und einfach die Seele baumeln lassen.
Morgen brechen wir jedoch auf, es geht weiter nach Koh Lanta, wo wir dann auch über die Feiertage bleiben werden. Liebe Grüsse aus dem Paradies, Louis und Stefanie!

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Donnerstag, 22. November 2012

Chiang Mai–Teil 2

Nach der Trekkingtour machten wir einen Tag lang nichts. Nur lesen, essen, und eine Thaimassage standen auf dem Programm. Das tat gut!
Am Freitag besuchten wir den Zoo von Chiang Mai. Es erwartete uns eine weitläufige Anlage. Teilweise mussten wir zwar die Tiere fast etwas suchen, aber es war ein schöner Ausflug.
Am Sonntag wurden wir um neun Uhr von einer Kochschule abgeholt. Wir hatten einen Ganztageskurs auf einer Farm ausgesucht. Zuerst gingen wir auf den Markt, wo uns verschiedene Zutaten gezeigt und erklärt wurden. Danach fuhren wir eine halbe Stunde raus aus der Stadt. Auf der Farm angekommen, bestaunten wir zuerst die ganzen Plantagen im Garten. Eine wunderbare Vielfalt an Kräutern, Gemüse und Früchten empfing uns. Danach ging es los mit Arbeiten. Zuerst kochte ich ein gebratenes Huhn mit Chili und Cashewnüssen. Louis startete mit “Hot basil stir fried”. Anschliessend gab es bei mir einen Papaya Salat und bei Louis selbstgemachte Frühlingsrollen. Bei der Suppe wählte ich eine Kokosnusssuppe und Louis die scharfe Tom Sab. Danach hiess es Muskeln zeigen, wir stellten nämlich unsere eigene Currypaste her. Ich stampfte in den grünen Chilis herum, während Louis eine Paste aus dem Norden herstellte: Khaw soi. Daraus wiederum kochten wir ein leckeres Currygericht. Zum Dessert gab es Klebreis mit Mango. Wir waren sehr satt und es hat riesigen Spass gemacht mit unserer Kochlehrerin Mam.
Am Montag erledigten wir Organisatorisches. Am Dienstag standen wir früh auf und fuhren mit dem Sammeltaxi auf den nahegelegenen Berg Doi Sutheb. Dort oben erwartete uns ein wunderschöner Tempel. Die schöne Aussicht blieb uns leider verwehrt, da es zu dunstig war.
Die letzten Tage hier verbrachten wir viel mit lesen, einkaufen letzter Dinge für die Insel etc. Morgen Abend geht dann unser Flieger zurück in den Süden Thailands. Am Samstag werden wir in Koh Phayam eintreffen.


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Donnerstag, 15. November 2012

Trekkingtour Mae Wang Nationalpark

Am Dienstagmorgen wurden wir von einem Pickup zu unserer Trekkingtour abgeholt. Zusammen mit 8 anderen Teilnehmern (bunt gemischt aus ganz Europa), unserem Guide “Jacky Jan” und seinem Assistenten fuhren wir als erstes zu einem Localmarket um noch die letzten Besorgungen zu erledigen.
Anschließend fuhren wir zum Mae Wang Nationalpark, wo wir gleich ins Restaurant gingen um zu Mittag zu essen. Gestärkt und motiviert fuhren wir ein paar Meter weiter zum Elefantencamp. Dort konnten wir uns immer zu zweit auf einen Elefanten setzten und eine Runde reiten. Dieses Erlebnis würden wir nicht wiederholen. Entsetzt mussten wir zusehen wie unser Elefantenführer das Tier mit seinem Stab schlug, das Tier war unruhig (verständlicherweise). Zu oft versuchte man uns Bananen zum füttern anzudrehen und die Runde die wir drehten, war sowohl für uns wie bestimmt auch für den Elefanten langweilig.
Danach konnte es ja nur noch besser werden und wurde es auch. Wir liefen etwa zwei Stunden zu einem Wasserfall, wo wir ein erfrischendes Bad nehmen konnten. Kaum waren wir wieder losgelaufen, find es an zu regnen. Zuerst nur ein wenig. Doch dann ging es so richtig los, und wir waren innerhalb von einer Minute klatschnass. Gegen 17 Uhr erreichten wir unsere Unterkunft bei einer Familie aus dem Karen Bergvolk. Alles war nass, und daher versuchten wir erst mal unsere Klamotten über dem Feuer zu trocknen. Das Curry zum Abendessen schmeckte hervorragend. Am nächsten Morgen ging es gegen zehn Uhr weiter. In noch feuchten Klamotten und schmatzenden Schuhen, aber bei Sonnenschein liefen wir los. Nach eineinhalb Stunden erreichten wir den zweiten Wasserfall, wo wir wiederum baden konnten. Danach wurden wir von unserem Fahrer abgeholt und zu einem Restaurant gefahren. Nach einem köstlichen Pad Thai zogen wir die Badehose an und fuhren noch etwas weiter. Das letzte Highlight wartete auf uns. Auf einem Bambusfloss ging es eine Stunde flussabwärts. Das war sehr gemütlich.
Dort wurden wir auch schon von unserem Fahrer erwartet, welcher uns dann in rund eineinhalb Stunden zurück nach Chiang Mai brachte. Müde aber glücklich und zufrieden erreichten wir unser Guesthouse, wo wir die Rucksäcke gelagert hatten. Wir schnappten unsere sieben Sachen und zogen weiter ins nächste Hostel, unser zu Hause für die nächsten neun Nächte. Die Schuhe stellten wir zum trocknen auf den Balkon, die schlammigen Kleider brachten wir direkt in die Wäscherei. Danach wollten wir nur noch eins: Eine leckere Mahlzeit - dann fielen wir müde ins Bett.

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Chiang Mai

Die ersten Tage in Chiang Mai nahmen wir sehr gemütlich. Es war auch einfach viel zu warm um grosse Sprünge zu machen. So schlenderten wir an einem Tag durch die hübsche Altstadt, besuchten ab und zu einen Tempel und genossen die verschiedenen Düfte, welche uns ab und zu entgegenschlugen.
Zweimal gingen wir auf den Nachtmarkt, kauften verschiedene Speisen an den vielen Essensständen, und beobachteten das Gewusel der Leute. Diese Nachtmärkte sind ziemlich touristisch, deswegen besuchten wir auch noch einen Tagesmarkt, wo dann wirklich die lokale Bevölkerung einkaufen geht (und wir natürlich auch).
Am Sonntagabend gönnten wir uns ein ganz besonderes Abendessen: ein Khantoke-Dinner im Old Chiang Mai Cultural Center. Man betritt das Restaurant ohne Schuhe und setzt sich auf ein Kissen auf dem Boden. Ein kleines Tischchen wird gebracht, worauf ganz verschiedene Speisen zu finden sind. Es gab frittierten Kürbis, Schweinsgehacktes in Tomaten-Chili Sauce, gebratene Hühnerschenkel in Panade, ein burmesisches Schweinscurry, knusprig frittierte Schweinshaut, Gemüse, Klebreis und gedämpften Reis. Danach gab es noch Reiscakes und Früchte. Ach ja und als ob nicht schon genug Dinge auf dem Tisch stehen würden, kann man von den ganzen Speisen nachbestellen so viel man will. Anschliessend wurden traditionelle nordthailändische Tänze vorgeführt. Ein sehr gelungener Abend.
Am Dienstag starteten wir unsere zweitägige Trekkingtour. Mehr dazu im nächsten Beitrag.

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Donnerstag, 8. November 2012

Khao Lak

Seit fünf Tagen sind wir nun in diesem Paradies und es gefällt uns super. Aber das wird einem hier auch sehr einfach gemacht.
Viel zu berichten gibt es nicht, denn wir sind eigentlich die ganze Zeit faul am Strand gelegen, haben im warmen Meer gebadet oder lecker gegessen. Wie sich das halt so gehört. Dabei haben wir uns auch nicht vom Regen abhalten lassen, welcher uns ab und zu Hallo sagte. Die Regenzeit ist erst seit Kurzem vorbei, und in dieser Übergangsphase zur Trockenzeit ist das Wetter halt etwas wechselhaft.
Eine Ausnahme gab es trotzdem. Louis hatte seinen ersten Tauchgang auf dieser Reise. Etwas weiter oben an dieser Küste gibt es ein Schiffwrack, welches er besuchte. Es hat ihm gut gefallen, weitere Tauchgänge folgen hoffentlich bald.
Morgen geht es bereits weiter nach Chiang Mai. Zwei Wochen werden wir dort bleiben. Danach gehen wir zurück in den Süden und hoffen, dass bis dann die Trockenzeit endgültig da ist. Wir werden dann nach Koh Phayam gehen, eine kleine Insel an der Andamanenküste. Dort haben wir uns gleich mal für 3 Wochen in einem Bungalow direkt am Strand eingemietet.
Ganz liebe Grüsse von uns zwei!

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Sonntag, 4. November 2012

Hongkong > Singapore > Thailand

Wir verbrachten fünf Nächte in dieser gigantischen Stadt und wir liebten es.
Als erstes besuchten wir die thailändische Botschaft und beantragten ein 60 Tages Visum, welches uns innerhalb von 24 Stunden genehmigt wurde.
Wir hatten unser Hotel auf Hongkong Island und verbrachten den ersten Tag auch gleich in diesem Stadtteil. Der Hongkong Park beherbergt eine grosse Voliere mit vielen verschiedenen Vogelarten. Wir waren beeindruckt von dieser Vielfalt. Danach schlenderten wir den Causeway Bay entlang, bestaunten Kowloon auf der anderen Seite des Meeres und waren fasziniert von den Wolkenkratzern, welche uns umgaben. Zum Abendessen waren wir mit Florence verabredet (mit ihr und ihrem Freund hatten wir in Chengdu eine tolle Zeit, fleissige Leser mögen sich vielleicht erinnern). Zuerst gingen wir in ein deutsches Restaurant, danach sahen wir uns das Lichtspektakel “Symphonie of lights” an. Eine faszinierende Licht- und Klangshow, welche von Kowloon aus zu sehen ist. Später zogen wir noch mit Florence um die Häuser.
Am Mittwoch machten wir einen Ausflug nach Macau (ehemalige portugiesische Kolonie). Mit der Fähre erreicht man diese Insel in einer Stunde. Macau ist bekannt für seine Casinos, hier wird mehr Geld umgesetzt als in Las Vegas. Die riesigen, zum Teil kitschigen Gebäude, sind in der Nacht aber bestimmt eindrucksvoller als am Tag. Die Casinos waren aber auch nicht unser Ziel, sondern die Altstadt von Macau. Diese erinnert noch stark an die Kolonialzeit, vieles ist auf Portugiesisch angeschrieben und man könnte fast vergessen, dass man irgendwo in Asien ist.
Am Donnerstag waren wir von Florences Eltern zum Mittagessen eingeladen und genossen feinstes Hongkong Essen (Dim Sum oder wie die Kantonesen sagen; Yum Cha). Unsere liebe Freundin musste danach wieder die Schulbank drücken, während wir mit ihren Eltern noch etwas einkaufen gingen (ihre Mutter schaute ganz genau dass wir nicht über den Tisch gezogen wurden). Danach setzten sie uns bei der Talstation vom Peak-Tram ab. Wir fuhren mit der Bahn hoch und genossen den atemberaubenden Ausblick über Hongkong. Danach fuhren wir mit der Metro ins Viertel Jordan (Kowloon) und schlenderten durch verschiedene Märkte.
Am Freitag packten wir früh unsere Sachen zusammen und fuhren zum Flughafen. Dort deponierten wir unser Gepäck. Da unser Flug erst um 20.30 Uhr ging, nutzten wir die Gelegenheit, um noch etwas von der Insel Lantau zu sehen. Mit der Seilbahn ging es hoch nach Ngong Ping. Dort oben besichtigten wir den Big Buddha. Danach assen wir zu Abend am Flughafen und traten unsere lange Reise nach Thailand an.
Wir flogen zuerst 4 Stunden nach Singapur. Dort hatten wir 14 Stunden Aufenthalt bevor unser Flieger nach Phuket ging. Da wir im Transitbereich bleiben konnten, hatten wir die Möglichkeit das Transithotel zu nutzen. Abgesehen von einem Fehlalarm um 2.30 Uhr morgens war es eine super Entscheidung, sich dort etwas auszuruhen. Der Flug nach Phuket war einwandfrei. Sogleich nahmen wir uns ein Taxi und fuhren hoch nach Khao Lak, unser zu Hause für die nächste Woche, wir sind nämlich reif für die Insel Smiley
Aus diesem Paradies senden wir euch warme, aber auch ein wenig verregnete Grüsse! Louis und Stefanie

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