Freitag, 10. Mai 2013

Nha Trang

Die Stadt an sich ist nichts Schönes, hat aber einen gepflegten Strand zu bieten. Nur leider ist den Stadtplanern ein fataler Fehler unterlaufen. Gleich neben dem Strand führt eine vierspurige Strasse durch, und erst dahinter befinden sich die Hotels. Selbst wenn man im 300 Franken teuren Hotel übernachtet, muss man, um an den Strand zu gelangen, zuerst die stark befahrene Strasse überqueren. Schade, das ginge auch anders. Dafür war der Strand dieses Mal nicht vermüllt. Louis hat an zwei Tagen Tauchausflüge unternommen und von den intakten Riffen geschwärmt.




Was uns sehr gut gefiel in dieser Stadt war das kulinarische Angebot. Langsam aber sicher kristallisieren sich unsere Lieblinge heraus. Ein starker Anwärter für Platz Nummer eins auf unserer Hitliste sind die Gerichte im Tontopf geschmort. Aber auch das Huhn mit Zitronengras und Chili ist mit Vorne dabei. Zum Beispiel so: 



Als Louis beim Tauchen war, habe ich wieder Mal einen Kochkurs besucht. Zuerst wurden wir mit dem Cyclo zum Markt gefahren, wo sich unsere Lehrerin ganz viel Zeit nahm, um uns alles zu erklären. Ich liebe die Märkte hier in Asien...die Düfte und das Gewusel sind einmalig...kann jeweils fast nicht aufhören zu fotografieren. 
Wir kochten: frische Frühlingsrollen mit Crevetten und Schwein (meine sehen leider eher aus wie Dick und Doof), danach gab es Fisch im Tontopf mit Wasserspinat und Reis und zum Abschluss flambierte Mango mit Eiscreme. Das war soooo Yummmiiii!











Und dann hatte unsere Kochlehrerin noch diese Spezialität parat: (Cornel bitte weggucken!!!) Wer es genauer wissen will kann sich bei mir melden. Ach und NEIN, das haben wir nicht gegessen!





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